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Als Rechtsanwaltsfachangestellte bist du ein wichtiger Bestandteil der Anwaltskanzlei. Du kümmerst dich um die Terminplanung und empfängst Mandanten, bevor der Anwalt den Mandanten empfangen hat. Du bist sozusagen das Aushängeschild der Rechtsanwaltskanzlei.
Die Akten führst du gewissenhaft und sorgfältig, so dass der Anwalt sich voll und ganz auf die Beratung und sein Hauptgeschäft konzentrieren kann. Somit trägst Du entscheidend zum Erfolg der Anwaltskanzlei bei.
Auch nach einem Mandantengespräch hast du noch einige Aufgaben zu erledigen, z.B.:
Kurzum: Ohne dich läuft in der Kanzlei nichts!
Während deiner dreijährigen Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten entwickelst du dich zur unverzichtbaren rechten Hand des Anwalts.
1. Geschäfts- und Leistungsprozesse
2. Mandantenbetreuung
3. Rechtsanwendung im Rechtsanwaltsbereich
4. Vergütung und Kosten
5. Wirtschafts- und Sozialkunde
Als Rechtsanwaltsfachangestellte bist du für verschiedene Aufgaben zuständig.
Natürlich steht das Fachwissen im Vordergrund, aber du brauchst auch organisatorisches Geschick, um den Laden zu schmeißen. Du lernst die Arbeit von Anwälten und Gericht kennen und bekommst einen Einblick in die Gerichtsverfahren.
Außerdem wirst du mit den Gesetzbüchern vertraut und lernst, Klageschriften, Einsprüche und Beschwerden selbstständig zu bearbeiten.
Du überwachst Fristen und Termine, koordinierst den Schriftverkehr und erstellst Rechnungen.
Wenn das Telefon klingelt, nimmst du den Anruf entgegen und betreust die Mandanten von der Beratung bis zum Abschluss der Akte.
Wer sich nach seiner Ausbildung für die Arbeit in einer Anwaltskanzlei entscheidet, und damit für die „klassische“ Tätigkeit einer/s Rechtsanwaltsfachangestellten, wird sich in einem interessanten Beruf im Mix aus Bürotätigkeit und sozialen Kompetenzen wiederfinden. Ihr Hauptaufgaben liegen dann vor allem in
Alles in allem sind Rechtsanwaltsfachangestellte echte Allroundkräfte in einer Kanzlei und dürfen sich auf einen spannenden Alltag mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen freuen. Bestenfalls bringt eine
Rechtsanwaltsfachangestellte Sprach-, Rechen- und soziale Fähigkeiten mit. Heute immer wichtiger sind Kenntnisse im Online-Marketing für Kanzleien z.B. Betreuung von Social Media Kanälen etc.
Rechtsanwaltsfachangestellte haben in der Regel eine klassische 40-Stunden-Woche und sind in der Regel von 8 bis 17 Uhr anzutreffen. Es ist jedoch möglich, dass man auch mal über die regulären 40 Stunden hinaus arbeitet z.B. bei wichtigen Fristabläufen.
Unsere Akademie bietet seit 2020 die Möglichkeit sich nach der Ausbildung als virtuelle Assistenz weiterzubilden und so keiner 40 Stunden-Woche zu unterliegen. Hier arbeitet man ortsunabhängig und zeitlich flexibel. Du willst mehr darüber erfahren wie Du als Rechtsanwaltsfachangestellte Dich als virtuelle Assistenz weiterbilden kannst? Weitere Infos findest Du hier
In der Regel 3 Jahre. Es kann allerdings verkürzt werden.
Die Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte erfolgt dual. D.h. in Schule und Betrieb.
1. Geschäfts- und Leistungsprozesse mit 15 Prozent
2. Mandantenbetreuung mit 15 Prozent
3. Rechtsanwendung mit 30 Prozent
4. Rechtsanwendung mit 30 Prozent
5. Wirtschafts- und Sozialkunde mit 10 Prozent.
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der Lage ist:
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der Lage ist:
Für die Prüfung wählt der Prüfungsausschuss eines der folgenden Gebiete aus:
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der Lage ist:
I. Rechtskunde / BGB
II. Verfahrens- und Vollstreckungsrecht / ZPO
Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der Lage ist,
Die Zwischenprüfung für angehende Rechtsanwaltsfachangestellte ist in der Ausbildungsordnung sowie Prüfungsordnung geregelt. Dabei ist die neuste Version der ReNoPatAusbV von 2014 zu beachten.
Wichtige Eckdaten:
Bevor Sie sich an die Prüfung wagen, ist es wichtig, dass Sie zu einem guten Teil vorbereitet sind. Dafür ist es notwendig, ausgeruht und angemessen gekleidet zur Prüfung erscheinen.
Die mündliche Rechtsanwaltsfachangestellten-Prüfung nach der neuen Verordnung im Bereich Mandantenbetreuung ist bereits als ein Fachgespräch definiert. Generell gilt: Die Prüfung sollte betrachtet werden als ein Gespräch unter Experten, die in der Lage sind, auf gleicher Ebene miteinander zu diskutieren. Aus diesem Grund ist die Vorbereitung für eine mündliche Prüfung besonders bedeutsam.
Rechtsanwaltsfachangestellte arbeiten nicht zwangsläufig in einer Anwaltskanzlei.
Du kannst dich auch in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mahnabteilung von größeren Firmen, Rechtsabteilung oder Banken, Sparkassen und Versicherungen bewerben. Durch das breite kaufmännische Wissen, das dir vermittelt wird, stehen dir nach deiner Ausbildung auch andere kaufmännische Berufe offen.
Auch Gerichte und die Staatsanwaltschaft stellen gerne Rechtsanwaltsfachangestellte ein.
Weitere Tätigkeitsfelder:
Eine weitere Möglichkeit ist Dich als virtuelle Rechtsassistenz haupt- oder nebenberuflich selbständig zu machen. Dadurch hast Du die Möglichkeit ortsunabhängig und zeitlich flexibel zu arbeiten. Mehr Infos findest Du hier.
Hast du deine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen, wird sich das auf deinem Gehaltsscheck deutlich bemerkbar machen.
So kannst du als gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte mit einem Einstiegsgehalt von rund 1500 Euro brutto rechnen. Wie hoch jedoch genau dein Gehalt ausfallen wird, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, da die Kosten für Lebensunterhalt sich ebenfalls stark voneinander unterscheiden.
So ist beispielsweise das Leben in München teurer als in anderen Bundesländern und daher würdest du in München auch mehr verdienen als anderswo.
Die Höhe deines Gehaltes kann auch stark von deinem Arbeitgeber abhängen. So zahlen Großkanzleien den Rechtsanwaltsfachangestellten oft ein deutlich höheres Gehalt, als kleine Kanzleien.
Auch in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Mahnabteilungen von größeren Firmen und Unternehmen, in Rechtsabteilungen oder Banken, Sparkassen und Versicherungen kannst du meist ein höheres Einkommen erzielen.
Als Rechtsanwaltsfachangestellte hast du nicht nur einen sicheren Job, sondern kannst dir auch berufliche Perspektiven verschaffen.
Durch Weiterbildung und Spezialisierung erweiterst du deine Kenntnisse und Qualifikationen und steigerst so auch deinen Verdienst.
Du siehst, es lohnt sich eine Investition in sich und seine Zukunft!
Rechtsanwaltsfachangestellte werden bereits mindestens ein Jahr vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn gesucht. Dies bedeutet, dass Sie eventuell schon vor Ihrem Schulabschluss nach einer Ausbildungsstelle suchen müssen.
Sie können sich dann mit dem aktuellen Zeugnis bewerben und Ihr Abschlusszeugnis nachreichen, sobald Sie es erhalten. Beginnen Sie also bestenfalls bereits zwei bis eineinhalb Jahre vor dem gewünschten Ausbildungsbeginn mit der Stellensuche. Fragen Sie dann noch einmal persönlich nach den Bewerbungsfristen bei den Unternehmen und Kanzleien, bei welchen Sie sich bewerben möchten.
Beruflich erfolgreich. DER KARRIERE-BLOG!